Kogibesuch Teil 3

Kogibesuch in der Schweiz Teil 3

Es folgen 3 kleinere Events, Fragen werden gestellt. Die Hauptfrage bei allen Treffs war: Was können wir hier, jeder einzelne von uns beitragen für die Heilung der Mutter Erde und natürlich uns selber. Wir gehören ja zusammen. Da werde ich gerne immer wieder Brücke sein von den Kogis hierher und erklären und vor allem praktizieren. Darum hoffe ich auf ganz viele Leute in Zukunft, damit wir zusammen arbeiten können um wieder Heil zu werden und uns mehr und mehr Rückverbinden können zu unserer Urnatur.

Einen Tag lang hat José Manuel hier bei uns zu Hause Sitzungen angeboten. Ich durfte dabei sein um zu übersetzen, was eigentlich ganz gut ging. Da ich schon ziemlich gut hineinspüren kann habe ich mit meinem schlechten Spanisch trotzdem die Fragen und Situationen schnell erfasst. Er sieht in die Menschen und weiss augenblicklich was da los, beziehungsweise nicht in Ordnung ist. Mir gefällt das sehr, mit Menschen umgeben zu sein die dich  genau erfassen, wissen wo du stehst, man kann nichts vorspielen. Ich finde das so viel einfacher und freue mich auf die Zeit wenn alle Menschen wieder das Innere Sehen entwickelt haben. Es gibt dann nur noch Wahrheit und Annahme.

Sie konnten jeweils wählen ob sie lieber in die Berge oder an den See wollten. Die Wahl war immer See. Da bin ich ja ganz gleich. Für sie sind die Lagunen heilige Orte, wo der Fluss in den See oder ins Meer fliesst. Da machen sie Pagamentos, mentale Geschenke und Danksagungen für die Erde. Es ist erstaunlich wie der Mamo und auch seine Tochter mit der Natur kommunizieren können. Alles hat einen Geist in sich und ist lebendig. Und diese Kraft, ganze Landschaften und Berge konnten sie wieder in Balance bringen.

Am nächsten Tag brachte ich sie auf den Flughafen. Dort trafen wir ihren Begleiter der sie sicher wieder zurückbringen konnte. 

Trotz der wirklich intensiven, vielen Arbeit war ich danach gar nicht müde und musste nicht mal einen Erholungstag einrichten. So bekam ich auch ganz viel Kraft und wohl noch viel mehr von ihnen. Einen riesigen Dank habe ich an meinen lieben Partner Peter (Pietro). Ohne seine selbstlose Unterstützung hätte ich das nie geschafft. 

Im Nachhinein bin ich ganz stolz auf uns, wie wir das ganze gemeistert haben..........und ja, sie kommen wieder.......

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RITA STALDER

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